Katholikentag: wenn eine eine Reise tut…
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Katholikentag: materialistisch und idealistisch
31. Mai 2016

Natürlich wollte ich zeitnah vom Katholikentag berichten, täglich! Und dann? Kam ich nicht ins Internet, jedenfalls nicht so richtig. Und da ich in Leipzig so viel zu tun hatte, dass ich nicht zu viel Zeit mit der Technik und der Suche nach dem geeigneten Ort zum bloggen verbringen wollte, gibt es die Bilder und Berichte eben erst jetzt – nach und nach.

Erster Eindruck: es war ein kleiner Katholikentag, 40.000 Teilnehmer lese ich nachträglich. Klar: manche Veranstaltungen waren auch überfüllt, aber oft blieben auch Stühle leer, und das Gedränge in der Stadt war auszuhalten. Ich fand das insgesamt angenehm. Vieles fand in der Innenstadt statt, man konnte fast alles zu Fuß oder doch innerhalb kürzester Zeit erreichen. Wir haben alle eine ganze Reihe von Bekannten getroffen, es hatte etwas sehr familiäres. Und gleichzeitig war eines der großen Themen unser Verhältnis zu Menschen, die ohne Religion zufrieden sind – unsere kleine Katholikentagsfamilie war zu Gast in einer fremden Welt.

Aber dazu später mehr.

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